Ganz einfach: Als erstes fordert man die Tintenkiste kostenfrei an. Sie wird mit der Post geliefert.
Kolpingbruder Kowoll, was hat sich in der Corona-Pandemie auf dem Altkleidermarkt getan?
Wie in allen anderen Bereichen des täglichen Lebens wurden die Aktivitäten zurückgefahren. Anfangs haben die Bürger vermehrt ihre Kleiderschränke ausgeräumt und damit unglaublich hohe Mengen in den Markt eingebracht. Schon nach kurzer Zeit waren die Lagerkapazitäten der Sortierwerke, die die Ware für den internationalen Großhandel verarbeiten, erschöpft. Die internationalen Handelswege brachen zusammen. Die etablierten Leerungszyklen bei den Sammelcontainern wurden überbeansprucht; die Altkleider stapelten sich vor den Containern. Es entstand überall ein Rückstau von Ware – mittlerweile hat sich das glücklicherweise wieder verbessert.