Kolpings Worte
Kolpings Worte 2018 bis 2020 zum Download
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"Das Menschenherz bedarf des Trostes und der wahren Freude. Auch die Freude ist ein Almosen, und wahrlich nicht das geringste."
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"Allein kann der einzelne Mensch für die Bedürfnisse seines Lebens nicht sorgen, er hat fremde Hilfe notwendig und muß darum seinesgleichen suchen."
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"Froh und glücklich machen, trösten und erfreuen, ist das Beste, was der Mensch auf dieser Welt ausrichten kann."
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"Das Isoliertsein, das Fürsichselbstsein kann der Mensch nicht ertragen. Er will von Natur aus, er muss vermöge seines innersten Wesens sich an andere anschließen, damit aber naturnotwendig auf seine unbedingte Freiheit verzichten."
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"Nur mutig vorwärts, Gott wird für die Zukunft sorgen! Wir Menschen machen uns viel zu viel Sorgen um die Zukunft. Wir klagen über die Vergangenheit und achten nicht genug der Gegenwart."
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"Hat der Mensch Freiheit, so muß er doch auch wissen, was er damit anfangen soll; soll er mit Freiheit handeln, dann muß er wissen wie, muß wissen warum und wissen wozu er handeln soll. Also muß er den Grund seines Handelns wissen..."
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"Der Mensch ist für die Wahrheit geschaffen, und er will sie haben."
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"Deiner Bestimmung gedenke, mein Christ, wer du auch immer sein magst. Halte deshalb eine Weile inne auf deinem breit getretenen Lebenswege. Deiner Bestimmung gedenke, blicke vorwärts, wohin du strebst,…"
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"Hier wird es also darauf ankommen, das Christentum dem Geiste und der Praxis nach ins wirkliche gesellschaftliche Leben hineinzutragen. Denn das ist gewiss, heutzutage ist es mehr wie je wahrlich nicht genug,…"
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"Es ist eine tausendmal gepredigte Wahrheit, die Erfahrung bestätigt sie alle Tage, die ganze Geschichte der Menschheit predigt sie gleichsam immer wieder von den Dächern: ohne Gott wird nichts besser und ohne Gott kein Friede und kein Glück."
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"Es ist eine beliebte Manier der herrschenden Zeitungsschreiberei, solche Tatsachen oder Erscheinungen im öffentlichen, sozialen oder kirchlichen Leben, die gewissen Parteien nicht in den Kram passen, …"
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"Der alltägliche Mensch muss bisweilen dem Alltäglichen aus dem Wege gehen, damit er für das Alltägliche endlich wieder offenen Sinn und Verstand empfängt."